Hilfe für Betroffene

Du bist nicht alleine. Wir zeigen dir, wer und was dir helfen kann.

Es gibt viele Möglichkeiten für dich, die Hilfe zu bekommen, die du benötigst. Wir geben dir eine Übersicht.

Eins schon mal vorweg: du bist auf einem guten Weg. Denn das Beendigen einer Medikamenten­abhängigkeit beginnt immer mit dem Erkennen des Problems. Danach geht es darum, die bestmögliche Hilfe auf dem Weg zurück zu einem gesunden, unabhängigen Leben zu finden. Wir stellen dir im Folgenden die Angebote vor, die dich dabei professionell unterstützen.

Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen

Niedrigschwellig und ohne lange Wartezeit.

Die Suchtberatungsstelle ist die erste Anlaufstelle für dich. Sie vermittelt dir auch Kontakte zu passenden Selbsthilfegruppen.

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Ambulante und stationäre Hilfen

Professionelle Unterstützung nach Maß.

Ob fachmedizinische Betreuung, stationäre Entzugsbehandlung oder Aufenthalt in einer Reha-Klinik: Wir sagen dir, wann was sinnvoll ist.

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Psychotherapie

Die Ursachen erkennen und neue Wege gehen.

Auch bei einer Suchterkrankung kann eine Psychotherapie hilfreich sein, um Ursachen zu erkennen, alternative Lösungen zu finden und dauerhaften Konsum­verzicht zu erreichen.

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Soforthilfe bei akuten Krisen.

Unter diesen Telefonnummern erhältst du Hilfe und Unterstützung bei akuten Krisen:

Bundesweite Sucht- und Drogen Hotline
01805 313031
täglich von 0 bis 24 Uhr

BZgA-Info-Telefon
0221 892031
Mo. bis Do. von 10–22 Uhr
Fr. bis So. von 10 bis 18 Uhr

Telefonseelsorge
0800 1110111
0800 1110222
täglich von 0 bis 24 Uhr, kostenlos